Healthy Peanut Butter Cups

- Anzeige -

Welcher süßen Sünde ich total verfallen bin? Definitiv den großen Eisbechern von Ben & Jerry’s – am liebsten in der Sorte Peanut Butter Cup.

Ich liebe es die kleinen Peanut Butter Cups in der Eiscreme zu suchen und sie genussvoll heraus zu löffeln. Yummy! 🙂

 

 

Doch wer sich schon einmal die Nährwerte etwas genauer angesehen hat, wird vor lauter Staunen den Mund kaum noch zu bekommen. Zucker, Fett und Geschmacksverstärker stehen ganz oben auf der Liste. Der Killer für jede Bikinifigur.

“Das muss doch auch gesünder gehen …”, dachte ich mir. Zudem wollte ich vorerst nur die Peanut Butter Cups nachmachen – ohne Eiscreme.

Gesagt, getan. In der Küche probierte ich ein bisschen aus und siehe da: entstanden sind meine Clean Eating Peanut Butter Cups. Nahezu zuckerfrei kommen sie daher und sind hergestellt aus Zartbitterschokolade und etwas Kokosöl. Dadurch sind die kleinen Cups nicht nur vegan, sondern auch gluten- und laktosefrei. Und vor allem: richtig LECKER! 🙂

 

Für ca. 10 Stück

200 g Zartbitterschokolade (mind. 80 % Kakaogehalt)
120 g Erdnusscreme (stückig)
30 g Erdnüsse (Natur), gehackt
2 EL Kokosöl
1/4 TL Vanilleextrakt
1 EL Ahornsirup
etwas Salz

 

Hackt als erstes die Zartbitterschokolade in feine Stücke und bringt sie zusammen mit dem Kokosöl im heißen Wasserbad zum Schmelzen.
Gebt nun in kleine Muffin-Papierförmchen eine dünne Schicht der geschmolzenen Schokolade und stellt die Förmchen anschließend in das Gefrierfach.
In der Zwischenzeit vermischt ihr die gehackten Erdnüsse, die Erdnusscreme, einen EL Kokosöl, Vanilleextrakt, Ahornsirup und eine Prise Salz miteinander und verrührt alles gut – bis eine etwas festere Masse entsteht.
Nehmt nun die Förmchen aus dem Gefrierfach und gebt jeweils 1 TL der Erdnussmischung mittig auf den Schokoladenboden.
Mit der restlichen geschmolzenen Schokolade bedeckt ihr nun die Füllung und stellt eure fertigen Peanut Butter Cups in das Gefrierfach.
Nach etwa einer halben Stunde könnt ihr sie vernaschen oder zur Aufbewahrung wieder in den Kühlschrank stellen.

 

Join the Conversation

1 Comment

Leave a comment
Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert