Ich bin sicher, dass jeder von euch schon mal etwas vom neusten Trend aus den Staaten gehört hat: der Buddha Bowl.
Das Tolle an den gesunden Schalen voller Köstlichkeiten? Neben dem Gesundheitsaspekt, lassen sich die Bowls flexible an den eigenen Lebensstil anpassen und sehen mit ihren kunstvoll arrangierten Komponenten einfach toll aus. Und der Geschmack kommt natürlich auch nicht zu kurz, wie meine Selfmade Buddha Bowl für Zuhause beweist.
Komplexe Kohlenhydrate, reichlich Proteine und Vitamine und gesunde Fette – diese Buddha Bowl hat einfach alles, was eurem Körper gut tut. Also: Schnell nachmachen und genießen!
Für 2 Personen:
200 g Quinoa
100 g Zuckerschoten
2 Möhren
1 Avocado
1 Süßkartoffel
1/2 Rotkohl
1 Handvoll naturbelassene Erdnüsse
1/2 Zucchini
etwas Petersilie
Für das Dressing:
250 g Joghurt
Saft einer Limette
etwas Honig
Salz
Pfeffer
Schält es erstes die Süßkartoffel und schneidet diese in feine Scheiben. Zusammen mit etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl gebt ihr die feinen Scheiben schließlich in den Backofen (175 Grad, Ober-und Unterhitze) und backt diese bis sie schön knusprig sind.
Den Quinoa nach Packungsanweisung zubereiten. Währenddessen schält ihr die Möhren und schneidet diese zusammen mit der Zucchini in etwas dickere Scheiben. In einem Topf mit heißen Wasser und etwas Salz gart ihr nun die Möhren- und Zucchini-Stücke und auch die Zuckerschoten. Den zuvor in Streifen geschnittene Rotkohl bitte in einem separaten Topf in heißem Wasser garen, da sich sonst auch das andere Gemüse rot/blau verfärben wird. 😉
Die Avocado wird währenddessen halbiert und in Scheiben geschnitten.
Für das Dressing verrührt ihr alle Zutaten miteinander.
Im letzten Schritt gebt ihr den Quinoa in eine Schüssel und verteilt darauf die Süßkartoffel-Chips und das restliche Gemüse. Mit dem Dressing übergießen, eine Handvoll naturbelassene Erdnüsse darüber streuen und mit etwas Petersilie garnieren – fertig.
Lasst es euch schmecken! 🙂