Clean Eating: Flammkuchen

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Solangsam neigt sich der Sommer dem Ende zu und wir steuern geradewegs in meine liebste Jahreszeit: dem Herbst. Die Blätter fallen nach und nach von den Bäumen, es wird kühler und wir freuen und auf eine leckere warme Mahlzeit mit unseren Liebsten.

 

 

Mein neues Clean Eating Rezept passt daher perfekt in diese herbstliche Jahreszeit: der Flammkuchen. Flammkuchen sind leckere Teigfladen aus dem Ofen, die traditionell mit Schmand und Speck gegessen werden. Dabei schmeckt ein Flammkuchen auch mit viel Eiweiß, weniger Fett und langsamer verwertbaren Kohlenhydraten genauso gut. Wie? Das zeige ich euch im heutigen Beitrag:

 

120 g Vollkornmehl
1/2 TL Backpulver
1 TL Leinöl
100 g Magerquark
1 Becher saure Sahne (light)
2 Frühlingszwiebeln
100 g geriebener oder Harzer Käse
1 Möhre
etwas Chilipulver
Salz, Pfeffer

 

Heizt den Backofen auf etwa 200 Grad (Umluft) vor.
Vermischt Mehl und Backpulver in einer großen Schüssel miteinander und gebt schließlich Leinöl und Magerquark hinzu.
Vermischt alles gut miteinander, sodass ein fester und gut ausrollbarer Teig entsteht. Sollte der Teig zu bröselig sein, gibt etwas Wasser hinzu, sollte er zu pampig sein, geb noch etwas Mehl hinzu.
Belegt nun das Backblech mit Backpapier und rollt den Teig mit einem Nudelholz dünn aus.
Verteilt nun die saure Sahne gleichmäßig auf dem Teig und gebt die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln, die geriebene Möhre, Chilipulver und den Käse ebenfalls auf den Teig. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nun kommt euren Flammkuchen für etwa 25 Minuten in den Backofen.
Fertig ist der Flammkuchen wenn der Belag schön braun ist und es lecker duftet- Bon Appetit! 🙂

 

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