Ein fantastischer Kuchenklassiker ist und bleibt der beliebte Carrot Cake.
Ich bin selbst ein großer Fan dieser süßen Sünde und kann mir ein Stück des Karottenkuchens oft nicht verkneifen. Wozu auch, wenn man ihn doch auch in einer gesunden Variante herstellen kann? Deshalb heißt es heute: Rührschüssel und Tortenform in die Hand – jetzt wird gebacken! 🙂
Für den Kuchenteig:
400 g Möhren
50 g Walnusskerne
230 g Dinkelvollkornmehl (Typ: 630)
1 TL Natron
3 TL Zimt
1 TL Ingwerpulver
2 EL Ahornsirup
1/2 TL Muskatnuss
3-4 mittelgroße Eier
180 ml geschmolzenes Kokosöl (abgekühlt)
160 g Rohrzucker
Für das Frosting:
200 g griechischer Joghurt
100 g Frischkäse
25 g flüssiger Honig
1 Vanilleschote
(zur Deko: Walnüsse und Kokosraspeln)
- Bevor wir loslegen, heizt den Backofen auf 180 Grad vor und fettet die Kuchenform mit etwas Kokosöl gut ein.
- Nun wascht und schält ihr die Möhren und raspelt sie so fein wie möglich. Walnüsse anschließend grob hacken.Vermischt nun das Dinkelmehl mit Natron, Zimt, Ingwer und Muskatnuss. Die Eier verquirlt ihr währenddessen in einer separaten Schüssel und hebt diese dann mit dem Kokosöl, dem Rohrzucker und dem Ahornsirup anschließend unter den Teig.
- Als nächstes gebt ihr nun auch die geraspelten Möhren und die gehackten Walnüsse zum restlichen Teig und verrührt alles gut miteinander.
- Verteilt nun den fertigen Teig in eurer eingefetteten Backform und lasst euren Carrot Cake auf der mittleren Stufe für mindestens 35 Minuten backen.
- Nehmt nun euren fertigen Kuchen aus dem Backofen und lasst euren Carrot Cake gut abkühlen.
- Währenddessen könnt ihr das Yoghurt-Frosting zubereiten. Hierfür gebt ihr Joghurt, Frischkäse, Honig und das Mark der Vanilleschote in eine große Schüssel und verrührt alles gut miteinander.
- Wenn eurer Kuchen abgekühlt ist, könnt ihr ihn aus der Form heben, ihn auf einen großen Servierteller platzieren und mit der Joghurtcreme bestreichen. Anschließend mit Kokosraspeln bestreuen und mit Walnüssen dekorieren.
- Stellt euren fertigen Carrot Cake nun für mindestens 1 – 2 Stunden in den Kühlschrank – fertig! 🙂