Definierte Bauchmuskeln sind bei den meisten Sportliebhabern das wichtigste Ziel, denn sie sorgen nicht nur für eine attraktive Optik, sondern stehen auch für Kraft und Fitness. Doch bei so manchen wollen sich die geliebten Abs einfach nicht zeigen – und das, obwohl die Bauchmuskulatur regelmäßig im Gym trainiert wird. Die Gründe hierfür sind vielseitig. Um ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen, warum es vielleicht auch bei dir nicht so richtig mit der definierten Körpermitte klappt, habe ich hier meine Tipps und Tricks einmal zusammengefasst:
“Du bist, was du isst.”
Deine Bauchmuskeln können noch so gut trainiert sein – wenn dein Körperfettanteil zu hoch ist, bleibt auch das schönste Sixpack gut versteckt. Daher solltest du über kurz oder lang versuchen, deinen Körperfettanteil zu reduzieren und deinen Muskelanteil zu erhöhen. Am besten klappt dies übrigens durch gezieltes Krafttraining in Kombination mit einer entsprechenden Ernährungsumstellung. Versuche weitestgehend auf einfache Kohlenhydrate (z.B. Weißmehlprodukte, raffinierten Zucker) zu verzichten und stattdessen auf langkettige Kohlenhydrate (z.B. Bohnen, Vollkornprodukte) umzusteigen. Insgesamt sollte deine Ernährung aus genügend Ballaststoffen, langkettigen Kohlenhydraten, ungesättigten Fettsäuren und ausreichend Proteinen bestehen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Das Geheimnis liegt in der geraden Bauchmuskulatur.
Du möchtest endlich ein definiertes Sixpack? Dann vernachlässige niemals den rectus abdominis – er gehört zur geraden Bauchmuskulatur, ist dein ganz persönliches Powerhouse und das Gerüst für dein Sixpack. Leg Raises und Crunches zielen genau auf ihn ab – also LOS! 🙂
Abwechslung ist das A & O!
Um Erfolg mit deinem Training zu haben und dem Ziel einer definierten Körpermitte noch ein Stückchen näher zu kommen, ist es wichtig, dein Training regelmäßig zu verändern bzw. die Übungen zu variieren. Eintönige Workouts sind nicht nur Gift für die eigene Motivation, sondern auch für den Fortschritt deiner Körperoptik. Das Prinzip von “Bewegung und Streckung” (z.B. durch Crunches), “Kontraktionsübungen” (z.B. durch Planks) und “Rotation” (z.B. durch Crunches mit Twists), ist beim Aufbau einer definierten Körpermitte unabkömmlich. Versuche also Übungen zu finden, die dir nicht nur Spaß machen, sondern die auch diese drei Übungsvariationen beinhalten.
Schlaf, Muskel, schlaf!
Muskeln wachsen nicht, wenn du sie trainierst, sondern erst wenn du nach einer knackigen Trainingseinheit gar nichts tust bzw. wenn du schläfst. Nirgends ist die Regeneration der Muskeln höher, als im Schlaf. Achte also darauf, dass du ausreichend schläfst (mindestens 6 bis 7 Stunden Schlaf pro Nacht!) – deine (Bauch-)Muskeln werden es dir danken! 😉
Liebe Bea,
sehr schön geschrieben, einige Tipps werde ich jetzt beherzigen! Danke 🙂
Grüßchen
Doris
Liebe Doris,
schön, dass dir der Beitrag gefallen hat – und wenn du einige Tipps davon beherzigen wirst, hat sich der Artikel doch schon gelohnt. 🙂
Liebste Grüße
Bea
Das ist ein echt wissenswerter post ich selbst habe mein Protein auf http://eiweisspulver24.com verglichen und gefunden.
Werde die neuen Tipps sofort umsetzen ! Wird mir in der Diät bestimmt helfen.
Vielen Dank 🙂
Sehr schöne geschrieben, auch wenn ich mehr als 7 Stunden Schlaf brauche. :-p werde ich die anderen Tipps umsetzten.
Liebe Grüße
Manuel
Meine Bauchmuskeln haben im letzten Jahr nachgelassen. Gut war der Hinweis, dass vor allem regelmäßiges und abwechslungsreiches Training. Ich werde mich bei einem Fitness-Studio anmelden, um bessere Erfolge zu erzielen.