Auf Die Inneren Werte Kommt Es An – Gym Bag Essentials

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Ich packe meine Sporttasche und nehme mit … ja, was eigentlich? Irgendwie hat man ja doch immer Dinge, die immer und unbedingt dabei sein müssen – gerade in einer gut gepackten Sporttasche. Also, was ist drin in Bea’s Gym Bag?

 

1. Eine gute Sporttasche

Eigentlich selbst erklärend, dass man, um etwas in eine Sporttasche packen zu können, diese auch erst einmal haben muss. 😉
Ich muss gestehen, dass ich die eine oder andere Sporttasche besitze, aber wie auch bei Sportklamotten hat man Taschen, die man lieber mag als andere.
Meine aktuelle Lieblingstasche ist übrigens von Reebok und bietet genügend Stauraum für alles, was ich so mit mir rumschleppen muss. Insbesondere die Innentaschen sind Gold wert, weil ich gerade kleinere Dinge wie Schlüssel und Co. gerne mal in großen Taschen verliere und dann wieder ewig suchen muss, bis ich das Gesuchte endlich finde. Typisch Frau! 😉

 

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2. Bequeme Sportswear

Wie sollte es auch anders sein: Wer Sport machen will, braucht entsprechende Kleidung. Sportkleidung muss für mich bequem und funktionell sein. Na gut, und gut aussehen sollte sie auch (ich kann mich nur wiederholen: Typisch Frau! ;-)).
Nein, im Ernst: Beim Sport gibt es nichts schlimmeres, als schlecht sitzende Kleidung. Dauerndes Rumgezuppel führt nicht nur dazu, dass man sich unwohl fühlt, sondern vor allem, dass man abgelenkt ist und sich nicht wirklich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Dem Training. Und dafür gehen wir ja schließlich alle ins Gym oder?

 

3. Trainings-Handschuhe

Krafttraining ohne schützende Handschuhe? Das geht schon, kann aber auch schnell echt unangenehm werden. Deshalb gilt für mich bei jeder Krafttrainings-Einheit: Handschuhe nicht vergessen!

 

4. Kopfhörer

Mit guter Musik auf den Ohren trainiert es sich einfach viel besser und selbst das anstrengendste Workout macht mit coolen neuen Beats gleich viel mehr Spaß (meine aktuelle Lieblings Playlist für’s Training findet Ihr übrigens hier). Ich trage am liebsten kabellose In-Ear-Kopfhörer (z.B. von Jabra), da diese mich beim Training nicht stören und ich ungehindert meine Übungen ausführen kann. Und der gute alte Kabelsalat gehört mit kabellosen In-Ear-Kopfhörern auch endlich der Vergangenheit an. 😉

 

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5. Ein großes und ein kleines Handtuch

Bitte, bitte nicht vergessen: das Handtuch! Es gibt nichts widerlicheres, als im Gym ohne Handtuch zu trainieren. Habt immer folgendes Bild im Kopf: Ein männlichs Gym-Mitglied, muskelbepackt, gut behaart im Tanktop und stark schwitzend trainiert ohne Handtuch auf dem Gerät, auf das Ihr Euch gleich setzen wollt. Na, wer von Euch möchte jetzt noch freiwillig auf das Gerät? 😉
Dieses Beispiel habe ich leider schon viel zu oft im Gym gesehen und ist für mich ein echtes No-Go. Aus diesem Grund packe ich in meine Gym Bag immer ein kleines Handtuch zum unterlegen für’s Training und ein großes Handtuch zum Duschen.

 

6. Trinkflasche

Ich gebe es zu: Ich trinke viiiiiiieel zu wenig. Oftmals komm ich am Tag gerade mal auf 500 ml. Warum? Weil ich so gut wie nie Durst habe – auch nicht beim Sport. Aber auch ich weiß: Wenig trinken ist ungesund. Deshalb ist das wohl wichtigste Utensil in meiner Sporttasche die Trinkflasche, mit der mich eine gewisse Hass-Liebe verbindet. Auch wenn es mir schwer fällt, habe ich mir angewöhnt nach jeder Übung mindestens 2 – 3 große Schlücke zu trinken, sodass ich beim Sport auch wirklich genügend Flüssigkeit aufnehme. Bisher klappt das ganz gut – mal sehen wie lange 😉

 

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7. Natürliche Spurenelemente wie Eisen

Was nur wenige wissen: ich leide unter chronischem Eisenmangel. Warum kann mir niemand so genau sagen, weil ich mich doch sehr ausgewogen ernähre und mein Eisenhaushalt eigentlich im grünen Bereich sein sollte. Das ist er aber leider nicht. Aus diesem Grund habe ich vor einigen Monaten angefangen, nach zusätzlichen Eisenquellen Ausschau zu halten und bin letztendlich bei einem rein natürlichen Präparat aus der Apotheke gelandet: Ferrotone. Dies ist nichts anderes, als ein speziell gefiltertes Wasser aus natürlicher Quelle mit erhöhtem Eisengehalt. Dieses ist gut verträglich, echt lecker und servierfertig verpackt in einem kleinen Beutelchen, sodass ich es einfach vor oder nach dem Sport in meine Wasserflasche geben oder sogar pur trinken kann.
Gerade bei längeren Sport-Sessions sind Spurenelemente wie Eisen enorm wichtig, da sie über den gesamten Trainingszeitraum dafür sorgen, dass die Muskulatur optimal mit Sauerstoff versorgt werden kann und nicht so schnell ermüdet – Yay! 🙂

 

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8. Haargummi, Haarbürste & Deo

Wer von Euch hat schon einmal mit langen, offenen Haaren trainiert? Oder sein Deo zu Hause vergessen? Ganz genau, dann wisst Ihr ja wie bescheiden es ist, ohne diese simplen und doch essentiellen Dinge zu trainieren. 😉

 

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Was darf denn auf keinen Fall in Eurem Gym Bag fehlen? Ich bin gespannt auf Eure Ideen und Anregungen. 🙂

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5 Comments

  1. says: Andrea

    Das ist ja witzig! Ich habe diese Woche auch schon ein “What’s in my Gym Bag”! auf meinem Blog hochgeladen. Ich finde es immer wieder interessant, zu sehen, was andere, sportbegeisterte Mädels so dabei haben! 🙂 Schau gerne mal vorbei! 😉 Die Sache mit dem Handtuch, die du angesprochen hast, finde ich super wichtig und de sollten sich einige auch etwas mehr zu Herzen nehmen..
    Liebste Grüße
    Andrea von http://www.chapeau-blog.de

  2. says: Sophia

    Ich glaube dem kann ich nichts mehr hinzufügen – Wechselunterwäsche vielleicht noch 😛 Aber ansonsten hast du alles Bestens zusammengefasst 🙂

    Liebe Grüße,
    Sophia ♥

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